Moving Art People

Granada und Tarifa - Bolonia 28.01-04.02.2019

Wir haben einen weiten, wunderschönen und windigen Weg durch Spanien zurückgelegt, ohne Barcelona, Madrid und viele andere phantastische Orte zu sehen. Warum? Weil man sich wie immer im Leben entscheiden muss. Wir haben uns für zwei Dinge in Spanien entschieden: Granada und den tiefen Süden! Denn hier ist es auch im Februar warm, die Küste ist nicht verbaut, es ist ein kleines Paradies, daher sind wir nicht die Einzigen die hier überwintern. 

 

Aber zuerst zu Granada, es waren kalte und regnerische Tage. Die Alhambra wärmte uns und unsere Phantasie. Daher gibt es viele Bilder, die mehr sagen als alle Beschreibungen.

 

Angekommen in Tarifa (unser genauer Standort ist geheim), regnete es in Strömen und stürmte stark - zwei Tage lang - bei Tageshächtstemperaturen von acht Grad. Doch danach legte sich der Wind und die Sonne schien. Inwischen erreichen wir tagsüber angenehme 17 Grad. Doch was mindestens genauso erwähnenswert ist, ist die Umgebung hier: Pinienwälder, Retinto-Rinder, Gänsegeier, und ein Weitblick über das Meer nach Afrika. Es ist einfach nur schön.

MIt unserer Unterkunft hier, haben wir einen weiteren Hund adoptiert, er gehört zum Haus. Bulma ist eine tollle Hündin - ca. 10 Jahre alt, haus- und herdenbewachend und Stöckchenjunkie. Coco war nicht amused, als Alleinherrscherin über uns und unsere Gefilde. Inzwischen hat sie sich arrangiert und duldet Bulma in unserer Umgebung und spielt sogar schon manches Mal auf unseren ausgedehten Spaziergängen mit ihr.

WIr wohnen ungefähr 20 Gehminuten vom Meer entfernt. Anfangs verliessen wir uns auf Bulma, dass sie uns den Weg ans Meer zeigt. Es stellte sich jedoch schnell heraus, dass Bulma lediglich ihre längsten Routen - eine Stunde aufwärts - mit uns teilte. Unsere neue Umgebung: